Buchpräsentation inklusive Begleitmusik und Olé-Jause:
        „Njuußlätterbüchlein!“ von Hubertus Zorell und „Ferdinand Thronfolger“
			
				
					 Fotocredit:  Franzi Kreis / Agnes Zorell
					Fotocredit:  Franzi Kreis / Agnes Zorell
				 
				
					
						
              "Ihre Njuußlätter sind mir ein steter Quell der Freude, immer
              tiefsinnig, originell und urkomisch. Diesmal haben Sie sich selbst
              übertroffen.“
              
              „Darf ich fragen, ob all diese fulminanten (, um mal ein schönklingendes
              Fremdwort zu verwenden) Texte auch einmal in Buchform erscheinen werden,
              so dass ich sie nicht einzeln drucken muß!" (LeserInnen – Rückmeldung)
            
          
				 
			 
			
				
          
            "Ihre Njuußlätter sind mir ein steter Quell der Freude, immer
            tiefsinnig, originell und urkomisch. Diesmal haben Sie sich selbst
            übertroffen.“
            
            „Darf ich fragen, ob all diese fulminanten (, um mal ein schönklingendes
            Fremdwort zu verwenden) Texte auch einmal in Buchform erscheinen werden,
            so dass ich sie nicht einzeln drucken muß!" (LeserInnen – Rückmeldung)
          
				
         Fotocredit:  Franzi Kreis / Agnes Zorell
        Fotocredit:  Franzi Kreis / Agnes Zorell
			 
			
        JETZT IST ES SOWEIT! Es gibt nun ein Büchlein mit den "BEST OF NJUUßLÄTTER“.
        
        Hubertus Zorell:
        Ich interessiere mich für fast alles, außer für Buchhaltung und Fernsehserien. Zuerst kommen
        meine Frau, meine Kinder und Enkelkinder und dann gleich das Theater, vor allem Erzähl- und
        Clowntheater, weil es da viel zu erfahren und zu lachen gibt, und weil ich die Leute, die so
        etwas machen, meistens gern mag. Also spiele ich, mache Regie, erzähle, schreibe, kümmere
        mich als künstlerischer Leiter um die CliniClowns Oberösterreich, gebe Workshops und
        Seminare und so weiter, und das Tolle ist, dass ich seit mittlerweile Jahrzehnten, von solchen
        Dingen – nicht gerade üppig, aber immerhin - leben kann.