Birgit Schwamberger
„Im Namen der Dose“
			
				
					 Fotocredit: Reinhard Winkler
					Fotocredit: Reinhard Winkler
				 
				
					
						Spiel: Birgit Schwamberger
		        Regie: Manfredi Siragusa
		        Sounddesing: Thomas Binder-Reisinger /
		        Kostüm: Natascha Wöss
						
            „Im Namen der Dose“, eine tragikomische Analyse eines aus der Gesellschaft ausgegrenzten Individuums
            in unserer beschleunigten rasanten Welt. Inspiriert durch Luigi Pirandellos Novelle „Il treno ha fischiato“
            (1914), wird die Geschichte einer „Sie“ erzählt:
            
            Sie, in ihrem Wesen von Vertrauen, Zufall und Spontanität geleitet, findet eines Tages eine Dose.
            Als Folge stolpert sie durch ein System von Verführungen und Verlangen: eine neue Wohnung entpuppt
            sich als goldener Käfig und ein scheinbar lukrativer Job gleich um die Ecke bestimmt schon bald ihre
            gesamte Existenz. Sie ahnt nicht, dass aus ihr innerhalb weniger Tage ein völlig veränderter Mensch wird,
            der am Ende vor der entscheidenden Wahl steht: Dose oder Du?
          
				 
			 
			
				
					Spiel: Birgit Schwamberger
					Regie: Manfredi Siragusa
					Sounddesing: Thomas Binder-Reisinger /
					Kostüm: Natascha Wöss
					
					„Im Namen der Dose“, eine tragikomische Analyse eines aus der Gesellschaft ausgegrenzten Individuums
					in unserer beschleunigten rasanten Welt. Inspiriert durch Luigi Pirandellos Novelle „Il treno ha fischiato“
					(1914), wird die Geschichte einer „Sie“ erzählt:
					
					Sie, in ihrem Wesen von Vertrauen, Zufall und Spontanität geleitet, findet eines Tages eine Dose.
					Als Folge stolpert sie durch ein System von Verführungen und Verlangen: eine neue Wohnung entpuppt
					sich als goldener Käfig und ein scheinbar lukrativer Job gleich um die Ecke bestimmt schon bald ihre
					gesamte Existenz. Sie ahnt nicht, dass aus ihr innerhalb weniger Tage ein völlig veränderter Mensch wird,
					der am Ende vor der entscheidenden Wahl steht: Dose oder Du?
				
         Fotocredit: Reinhard Winkler
        Fotocredit: Reinhard Winkler
			 
			
				Mit dem Öffnen der Dose beginnt die Selbstauflösung. Ab diesem Zeitpunkt wird die Welt als (soziales)
				Netzwerk thematisiert, aus der sie sich scheinbar nicht entziehen kann. Gleich einer zeitlosen Parabel
				tauchen Fragen auf. Wer bestimmt über mein Leben? Aber wäre es aufzuhalten gewesen? Wann und wo?
				Am Ende trifft sie ihre Entscheidung.
				
        Ein Stück über das Ringen um Identität und Selbstbestimmung, dass trotz Manipulationsversuche und Berechnungen,
        Lust und Mut auf ein Leben in eigener Art und Weise macht.